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Grundgleichung der Funkortung
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Strahlschwenkung und Grundlagen |
Physik
von Jay Orear
Anteil für theoretische Wellen und HF Ausbreitung.
Ludloff,
Praxiswissen Radar und Radarsignalverarbeitung
Skolnik
Introduction to radar systems
Der RADAR Papst
Skolnik
Radar Handbook
New York 1970
1942. Freya Radar.
Introduction to Airborne Radar...
Intrduction to airborne radar
Stimson englisch
Links
http://www.hfs.e-technik.tu-muenchen.de/ TU München
mit RADAR und HF Lehrgebiet .
RADAR
Grundlagen
Dipl. Ing (FH) Christian Wolff
.
http://radarproblems.com/ RADAR und Grundlagen
engl.
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/index.htm
Mobil Funk - HANDY
1. RADAR
Strahlung und Funk
"Jein "
Lege ein Wienerle in die Mikrowelle.
Stelle auf 800 W und lasse die Welle
5 Minuten laufen .Ergebnis : Verbrennungen und Verkohlung , schwarze Brösel .
Die von hochfrequenter Strahlung: RADAR , Funk , Antennen
mobilen Telefonen ( Handy ) , Telefonleitungen , Stromleitungen, Rundfunksendern
etc. abgestrahlte Energie dringt in den menschlichen Körper ein ( cm bis dm )
und erwärmt diesen. Die Erwärmung kann sehr
unterschiedlich erfolgen ( hot spots )
Auch geben nicht alle Organe diese Wärmezufuhr gut wieder ab ( Auge z.B. ist
sehr
gefährdet ).Diese Art der Strahlung bezeichnet man
als nicht ionisierend .
Atome werden geschoben und gerüttelt, der Körper erwärmt sich.
Die allgemeine und anerkannte
Wissenstand von heute ist :
Radarstrahlung ( Handy , etc ) erwärmt
das Körpergewebe.
Physiker und Mediziner haben Grenzwerte
entwickelt. ( 50 Watt / qm )
Unterhalb dieser Strahlenbelastung
gilt diese Strahlung als unbedenklich.
Grenzwerte unterscheiden sich von Land
zu Land beträchtlich . ( Faktor 1000 macht aber
für den Sicherheitsabstand einige wenige Meter aus.)
Durch Radar ( gemeint ist immer auch Telefon , Funk etc) können
technische
Systeme gestört werden. Medizinische Hilfsmittel (
Insulinpumpe , Herzschrittmacher etc ) könnten gestört werden . An metallischen Gebilden entstehen Ströme ( Maschendrahtzaun zB )
Treibstoffe lassen sich (
theoretisch ) mit Hochfrequenz entzünden. ( Tankstelle )
Treibstoffe lassen sich ( theoretisch )
mit Hochfrequenz entzünden. ( Tankstelle )
Praktisch aber eher nicht. Die "TUBA ", ein HF Generator von 10 m Länge (
deutsche Erfindung im 2 WK )entzündete Metallspäne im Inneren.
An der Tankstelle ist eher ein Abreißfunken an / in der Elektronik oder Akku
gefährlich.Die Zündenergie für Kraftstoffe ist
genormt. ( DIN / VDE ) und berechenbar. ZB müssen beim Militär
Fahrzeuge im Vorfeld von Radarsystemen ( Startgeräte für Luftabwehrraketen ) einen Mindestabstand
vom strahlenden RADAR haben .
Eine praktische Anwendung ist der
elektromagnetische Puls ( EMP ), der gezielt durch
Kernwaffen räumlich erzeugt wird. Elektrische
Geräte
werden funktionsuntüchtig.
Ergebnis :
Ja . Diese Art von Strahlung kann zu Verbrennungen und Verletzungen
führen.
Gefahr für die Gesundheit durch Dauer / regelmäßige Bestrahlung kann nicht
ausgeschlossen
werden.
Die abgestrahlten Leistungen unterhalb der vom Gesetzgeber vorgegebenen Werte
gelten als unbedenklich. ( Stand 2004 )
Selber weiter lesen und informieren:
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/index.htm
Interessantes vom
Fachmann
Mehr :
Strahlenschutz RADAR
© 2004
Skarus
2. Gefährdung durch
Störstrahlung Röntgen in RADAR Anlagen
An Bauelementen mit anliegender Hochspannung
entstehet Röntgenstrahlung.
Wanderfeldröhre , Klystron , Magnetron und Amplitron
sind die Bezeichnungen
für diese Baugruppen. In der Vergangenheit waren sich Techniker und
Soldaten der Gefahr der
Störstrahlung Röntgen nicht bewusst. Ab 40 KV ( ? ) aufwärts werden diese
Störstrahler lebensgefährlich.
Mehr :
Strahlenschutz RADAR
zum Lesen und Hilfe für Geschädigte .
© 2007 Skarus
Grundbegriffe
Zusammenhang Wellenlänge und
Frequenz :
c
= λ
* f
λ = Wellenlänge
c = Lichtgeschwindigkeit 3 x 109 m/s
f = Frequenz in Hertz
1/sec
abnehmende Wellenlänge , heißt - die Frequenz nimmt zu.
Anhalte : Wellenlänge im m Bereich - Frequenzen im
100 MHz Bereich
Wellenlänge im cm Bereich - Frequenzen im GHz Bereich
Rechenhilfe
:
f = 30 GHz /
λ
(cm )
λ
=
30 cm / f (
GHz)
T = 1 sec
/
f ( Hz )
Rechnen
noch nicht bearbeitet.
Vorab , die für ein RADAR scheinbar zurückkommende reflektierte Fläche.
Verschiedene geometrische Körper (Flugzeuge , Raketen ,
Artilleriegeschosse etc. haben unterschiedliche
Reflexionsflächen. Diese sind nicht von den geometrischen und wahren
Ausmaßen abhängig.
ELOKA Elektronische
Kampfführung/ funkelektronischer Kampf |
Stealth
,
Tarnkappenbomber
Steahlth Technologie
praktische
Radartechnik / Stealth |
beruht auf verschiedenen Verfahren wie Geometrie , "Wegreflexion"
in verschiedene Richtungen am Ziel und
Absorption ("totlaufen und Interferenz") von HF Energie
am Flugzeug und Veränderung der Polarisationsebene.
Unsichtbarkeit ist technisch nicht möglich, wohl aber relative
Unsichtbarkeit in ausgewählten Frequenzbereichen. Praktisch werden
Luftfahrzeuge in geringerer Entfernung aufgefasst.
Z.B. statt in 300 Km für ein Rundumradar erst bei 30 km
,für ein Feuerleitradar statt bei 80 Km erst bei 25 Km.
Verbunden mit elektronischer Niederhaltung
der Radarsysteme (jamming ) lässt sich
"Unsichtbarkeit" zu 100 % erreichen.
Als technischer Ausweg gegen Stealth bietet sich
die Erhöhung der Sendleistung am
Sender oder die Erhöhung der Empfindlichkeit der Empfangsanlage
an.
Hier sind deutliche technische
Grenzen gesetzt:
Verdopplung der Sendenergie führt zu Reichweitenverbesserung
um ¼ in der Entfernung.
Die empfangene Energie der reflektierten
Zielsignale ist der 4. Potenz
der Entfernung zum Ziel umgekehrt proportional. Um die Reichweite des
RADAR zu verdoppeln,
muss die Sendeleistung um den
Faktor 16 erhöht werden.
Grundgleichung
der Funkortung
Polarisation.: durch Formgebung und Material ( auch Farbe ! ) kann die
Polarisationsebene der reflektierten Radarstrahlung
durch das Flugzeug gedreht werden. Das führt
zur Verringerung der
Empfangsmöglichkeiten für Antennen mit fester Polarisation.
Abhilfe schafft hier
zirkulare Polarisation
über 2
um jeweils 90° gedrehte zirkulare Polarisationen
und 2 Kanälen zum Empfang.
|
Eine weitere Möglichkeit gegen Stealth ist die Erhöhung des
Antennengewinnes der Antenne. (Erhöhung der Anzahl von
Antennenelementen bei phasierten Antennen oder größere mechanische
Ausmaße bei den altmodischen Antennen. )
(siehe S 125 Neva ,SA 3. Metall-Luft-Linse ,
gefaltet mit Antennengewinn von 40.000 )
Verringerungen der effektiven Reflexionsfläche ( das genau ist
Stealth Technologie) um den Faktor 1000 bewirken
Reichweiteneinbußen um das 5 - 6 fache,
das kann mit Antennengewinn und
Sendeleistung technisch vertretbar nicht kompensiert werden.
Erhöhung der Sendfrequenz im GHZ -Bereich führt nicht zu größeren
Auffassentfernungen.
Grundgleichung
der Funkortung
Die Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit der Antenne ein Mittel gegen Stealth.
Die Abtastgeschwindigkeit und
Verweildauer ( Beleuchtungszeit) auf das Flugzeug
ist bei phasierten Antennen
(
PATRIOT ) veränderlich und
wird durch Softwaresteuerung
geregelt und kann jederzeit angepasst werden.
Zusätzlich kann die Fokussierung des Strahles und
Verringerung des Abtastsektors durchgeführt werden.
Möglich ist auch die Abtastzeit zu erhöhen ,
dh. die Anzahl der Pulse auf das Ziel zu erhöhen.
( Energiedichte über die Zeit nimmt am Ziel zu )
Ältere russische Feuerleitradare halten sich nicht an
die Spielregeln bezüglich Stealth und fassen solche Flugzeuge auf.
Ein S 125 NEVA schoss am 27. März 1999
über Jugoslawien
eine F-117 ab.
Die Unempfindlichkeit des S - 125
Neva M1A ( SA 3 ) gegenüber
Steahlt Technologie ist mindestens seit 1987 bekannt.
Für NVA Soldaten der Luftverteidigung
gab es hierfür Einweisungen ,Feldlager Liberose 1986 ?
Dipl. Ing. (FH) Peter Skarus © 2004 Skarus , 04/2005 2007
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Querverweis auf
"passives " RADAR - System VERA und Kolchuga
gibt an , unter welchen äußeren Bedingungen (
jamming ) eine Raketenleitstation und RADAR arbeiten können,
Zielzeichen empfangen , diese verarbeiten können und Flugkörper zum Ziel lenken
können.
Zahlen : der Modernisierte SA3 und SA2 können unter Bedingungen von 2000 Watt /
MHz Bandbreite arbeiten.
Aktive Störungen ( modulierte, Rauschstörungen , Impulsstörungen etc. ) werden
gegen Radaranlagen eingesetzt um das RADAR zu
unterdrücken , zu täuschen oder bestimmte Arbeitsweisen unmöglich zu machen.
Ebenso lassen sich der Funkverkehr, Datenaustausch oder die Raketenlenkung
stören.
© Skarus
1/2005
© Peter Skarus
Dipl. Ing. ( FH ) 2007
www.peters-ada.de
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